Balanciert durch die Wechseljahre
Die richtige Ernährung während der Wechseljahre kann sich positiv auf die Symptome auswirken.
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Wechseljahre
Ernährung während der Wechseljahre
Um die auftretenden und unvermeidbaren Symptome der Wechseljahre ein wenig zu lindern, kann gezielte Ernährung und auch Superfoods helfen. Da sich der Körper und die Hormonproduktion verändert muss Frau auch gezielt die Ernährung anpassen. Das heißt konkret, dass Zucker, Salz und Fett nur in Maßen genossen werden sollten. Ebenso besteht während der Wechseljahre für die Frau ein erhöhtes Risiko von Stoffwechselerkrankungen wie Diabetes. Auch Osteoporose kann auftreten.
Während der Wechseljahre sollte darauf geachtet werden, gute und schlechte Fette zu unterscheiden. Während gesättigte Fettsäuren und Transfette ein erhöhtes Risiko für Herz-Kreislauf-Erkrankungen mit sich bringen, sollte daher eher auf fetthaltiges Fleisch vom Rind oder Schwein, Hähnchen mit Haut oder auch Butter verzichtet werden. Auch Fast Food, Tiefkühlpizza oder Kekse und Kuchen sind aufgrund der Transfette eher als seltenes Gut zu betrachten.

Nährstoffe:
Kalzium, Omega-3 & Proteine
Da in den Wechseljahren das Risiko für Osteoporose ansteigt, sollte Kalzium und Vitamin K fester Bestandteil der Ernährung werden. Auch Omega-3-Fettsäuren wie sie in Lachs, Hering und Makrele vorkommen schützen Herz und Arterien und gehören daher auf den Speiseplan. Ebenso sollte auf den Erhalt der Muskeln geachtet werden, was Protein zu einem wichtigen Faktor in der Ernährung macht. Helles Fleisch, Eier, Quark und Joghurt sowie Hartkäse und Milch sind gute, tierische Eiweißquellen, Soja, Vollkorngetreide und Hülsenfrüchte liefern pflanzliches Eiweiß.

Nährstoffe:
Ballaststoffe, Eisen & Vitamine
Um auftretende Verdauungsbeschwerden zu lindern sind Ballaststoffe, die besonders in Vollkorn, Gemüse und Obst zu finden sind, eine gute Wahl. Mindestens 30 Gramm am Tag sollten Frauen in den Wechseljahren zu sich nehmen, um die Darmträgheit, die aufgrund des Rückgangs von Östrogen auftritt, zu lindern. Auch hier können Joghurt, Quark und Milch helfen, auch Sauerkraut ist aufgrund der präbiotischen Wirkung hilfreich.
Besonders Vitamin B6 ist ein Vitamin, welches in der Menopause auch empfohlen werden kann, da es im Körper zur Regulierung der Hormontätigkeit beiträgt. Ein weiter wichtiger Nährstoff ist Eisen, da in der Menopause hier häufig ein Mangel auftreten kann.
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