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WELLNESS

Schlafstörungen und Ernährung

Die richtige Ernährung bei Schlafstörungen

Wie Du weißt, spielt das richtige Essen für Deinen gesunden Alltag eine Hauptrolle. Aber hättest Du gedacht, dass das auch für die Nacht gilt? Aber hallo! Studien haben ergeben, dass Deine Schlafqualität und Deine Ernährung unmittelbar zusammenhängen. Schlafstörungen können tatsächlich durch falsches Essverhalten entstehen. Also hilf dem Sandmännchen, einen guten Job zu machen und überprüfe Deinen Speiseplan auf Schlafräuber!

Schlafstörungen? Diese pflanzliche Mittel können dabei helfen

Die Pflanzenwelt bietet unzählige Mittel gegen Schlafprobleme. Am bekanntesten ist Baldrian, den es oft in Tropfenform oder als Tee zu kaufen gibt. Neben Hopfen, Johanniskraut, Lavendel, Passionsblume und Melisse lindert das Kraut Unruhe und hat eine ausgleichende Wirkung. Außerdem helfen bestimmte Nahrungsergänzungsmittel, die Mineralstoffe wie das nervenstärkende Magnesium enthalten. Oder pflanzliche Mittel, wie reines Kakaopulver (oder unser Hanfproteinpulver, das zusätzlich noch für einen geregelten Blutdruck sorgt: https://nurfit.de/bio-hanfprotein-pulver).

Vitamine bei Schlafstörungen

Für einen erholsamen Schlaf braucht der Körper ausreichend Vitamine. Gerade die B-Vitamine (Vitamin B1, B3, B6 und B12) haben Einfluss auf die Schlafqualität, denn sie stärken das Nervensystem und sorgen für eine ausgeglichene Stimmung. In der Wunderalge Spirulina (https://nurfit.de/spirulina-pulver) ist besonders viel Vitamin B enthalten. Auch mit unseren BIO-Green-Trio-Tabs (https://nurfit.de/bio-green-trio-tabs) wirst Du gut damit versorgt.

Zudem kann ein Mangel an Vitamin D dem Körper Schlafstörungen bereiten. Dem kannst Du abhelfen, indem Du dich öfter mal nach draußen ans Licht begibst und die Sonne Deine Vitamin-D-Produktion ankurbeln lässt. In der dunklen Jahreszeit ist es ratsam, den Pegel mit Vitamin-D-Tabletten zu halten. Oder auf natürliche Mittel zurückgreifen, wie bei unserem BIO Chlorella Tabs. Nur 3g davon decken Deinen Tagesbedarf an Vitamin D komplett ab!

Schlafstörungen durch Melatonin-Mangel

Eigentlich kann der Körper das wichtigste, was er zum Schlafen braucht, selbst produzieren. Wichtig ist vor allem das Schlafhormon Melatonin, das unseren Tag-Nacht-Rhythmus reguliert. Allerdings hindern wir unseren Körper oft daran, abends den Melatoninspiegel hochzufahren, indem wir durch Fernsehen oder Smartphone zu viel Licht um uns flimmern lassen. Licht hemmt nämlich die Melatoninproduktion. Oder aber wir geben unserem Körper zu wenig von den Nährstoffen, die er für die Zwischenschritte in der Melatonin-Herstellung braucht. Das kannst Du leicht vermeiden!

Schlafstörungen wegen Tryptophan-Unterversorgung

Für die Melatonin-Produktion ist die Aminosäure Tryptophan ein wichtiger Baustein. Tryptophan kann vom Körper nicht selbst hergestellt werden, deshalb müssen wir es ihm über die Nahrung liefern. Tryptophan wird dann im Körper zu Serotonin umgewandelt, welches wiederum im Zwischenhirn zu unserem Schlafhormon Melatonin wird. Eine ausreichende Tryptophan-Zufuhr sollte also sichergestellt sein. In unseren Protein-Pulvern (z.B. https://nurfit.de/veganes-fitness-set oder https://nurfit.de/bio-veganprotein-pulver) ist die essentielle Aminosäure zum Beispiel reichlich vorhanden.

Lass Dir Zeit...

Noch ein Tipp zum (besseren) Einschlafen: langsam Essen! Koste vor dem Zubettgehen Deine Mahlzeiten richtig aus, genieße jeden Bissen und kaue ausgiebig. So hilfst Du Deiner Verdauung und das Essen liegt nicht so schwer im Bauch. Denn auch ein übermäßig aktiver Magen-Darm-Trakt kann Dir Deinen Trip ins Träumeland gründlich vermiesen.

In diesem Sinne: Lalelu!

Schlafstörungen und Ernährung: Do’s and dont’s 

Schlummer-Freund Schlummer-Feind
Kräutertees wie   Kamille, Lavendel oder Melisse wirken beruhigend Koffein   erhöht Blutdruck und Herzfrequenz (enthalten in Kaffee,   Cola, Schwarz- oder Grüntee)
Fettreiche Seefische   enthalten wichtige Omega-3-Fettsäuren für die Melatoninproduktion Alkohol (beim Abbau schüttet der Körper das   Stresshormon Cortisol aus)
Kirschen sind eine   natürliche Melatoninquelle (als ganze Frucht gleichen die enthaltenen   Ballaststoffe den belebenden Fruchtzucker wieder aus) Fruchtsäfte (Fruchtzucker und -säure sowie Vitamine   wirken belebend)
Nüsse und Kerne   enthalten die Aminosäure Tryptophan für die Melatoninproduktion Schwer verdauliches Essen (fettes Fleisch, Kohl,   Paprika)
Blattsalate: die   Bitterstoffe in den Stielen und Blattrippen wirken beruhigend Süßigkeiten verursachen eine erhöhte Ausschüttung von   Insulin, einem Melatonin-Gegenspieler
Ein Protein-Smoothie enthält die Aminosäuren Tryptophan und Glycin für die   Melatoninproduktion und den Gehirnstoffwechsel
Quellen:

https://deutschland-schlaeft-gesund.de/tipps-ernaehrung-schlafqualitaet/
https://www.orthomol.com/de-de/lebenswelten/besser-schlafen/schlaf-und-ernaehrung

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